Donnerstag, 17. Juli 2008
bishkek - kochkor 11.-12.7.
bishkek ist wohntechnisch mit billigunterkuenften eine wueste...unglaublich, dass es in dieser stadt keine netten und
preiswerten unterkuenfte gibt. wir klappern ein paar b&b's, guesthaeuser ab, es ist trostlos. durchs abklappern haben wir deshalb die stadt "gesehen" und es reicht. irgendwie gefallen uns die centralasiatischen hauptstaedte nicht wirklich und wir koennen getrost weiterreisen.
wir verabschieden uns am morgen von hans & therese. die beiden oesterreicher waren fast einen monat unsere reisegspaennlis und es war wirklich lustig. sie fahren heuer nach thailand und vielleicht treffen wir uns noch fuer einen abend in bangkok.
nach ueber einem monat zu viert reisen, ist ungewohnt "selbststaendig" zum busbahnhof und mit einen oeffentlichen bus nach irgendwo zu fahren. aber es ist supereinfach....wir kommen an, ich schreie "KOCHKOR"
und sofort springen ein paar leute zu uns und bringen uns zum richtigen ort. wir koennen mit einem shared taxi zu sechst sofort abfahren und wir bezahlen gegenueber den ein-heimischen nur 1 dollar mehr. ist doch gut, oder?
in kochkor gehen wir als erstes zum cbt-buero (community based tourism; unter mithilfe der helvetas gegruendet) und wir lassen uns eine offerte fuer ein 3taegiges pferdetrekking offerieren. toent gut, wir wollen aber noch bei der konkurrenz nachfragen. wir gehen zu shepards life (= kannste vergessen), zu jailoo tourism (= zu teuer) und zu guter letzt zu cbt ecoplus. und die offerieren uns uns das beste angebot und da ein weiterer tourist mitgehen moechte, kommt uns das preislich sehr gelegen. der weitere tourist entpuppt sich als manfred aus oesterreich....na gibts denn sowas....

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