Freitag, 30. März 2012
kyoto
lilypep_on_silkroad, 17:44h
gestern sind wir mit dem shinkansen (superschnellzug) in 2.75 stunden ca 400 km hierher geflitzt! nachdem wir unser hotel gefunden haben, machen wir uns gleich wieder auf den weg und erkunden das stadtzentrum vom kyoto. es gibt einen riesenhaften markt mit köstlichen düften und seltsamen speisen ;-)
das gion-viertel besteht aus hübschen gassen mit alten holzhäusern, dazwischen schmale neuere gebäude, teilweise tolle architektur. dazwischen tempelchen und kleine schreine, überall restaurants und läden, und menschen, teilweise in rauen mengen. wir lassen uns treiben und landen in einer aufführung, welche uns eine 'schnellbleiche' in sachen traditionelle künste gibt: von der teezeremonie über ikebana bis zum bunraku-puppentheater.
später gönnen wir uns ein nudelsüppchen und schlendern durch eine schmale gasse im ausgehviertel: rechts und links kleine restaurants und teehäuser mit wunderhübschen eingängen und nur soviel einblick, dass es einen gwundrig macht... leider sind die meisten eher unerschwinglich. wir begegnen einigen geishas (die hier geikos genannt werden wollen).
heute haben wir einen geführten, 5 stündigen rundgang durch einige viertel der stadt gemacht. mieh, die 'guidin', erzählte viele details aus dem leben der japanerInnen (u.a. wieso die mädels so komisch laufen: sie machen das absichtlich, weil sie denken, es sehe hübsch aus, wie in einem kimono zu gehen.naja).
am spätnachmittag schauen wir auf eigene faust einen tempel an. zusammen mit millionen von japanern und anderen touristen! dabei blühen die kirschbäume doch noch gar nicht... auch rund um den tempel ist eine riesige menschenmenge in den gassen unterwegs. trotzdem ist es hübsch, sehr touristisch halt.
heute abend wollten wir unnnnnnbedingt und endlich sushi vom laufband essen. so kam es, dass wir 2-3 km unterwegs waren, bis wir am bahnhof endlich fündig wurden! nach einer kurzen wartezeit durften wir uns auf ein stühlchen hieven und zuschlagen - zarteste fischlein, die auf der zunge zergehen :-) nach 16 tellerchen und je einer misosuppe (total ca. 30 franken!) waren wir satt und zufrieden und irgendwie auch noch den heimweg mit dem richtigen bus gefunden ;-)
das gion-viertel besteht aus hübschen gassen mit alten holzhäusern, dazwischen schmale neuere gebäude, teilweise tolle architektur. dazwischen tempelchen und kleine schreine, überall restaurants und läden, und menschen, teilweise in rauen mengen. wir lassen uns treiben und landen in einer aufführung, welche uns eine 'schnellbleiche' in sachen traditionelle künste gibt: von der teezeremonie über ikebana bis zum bunraku-puppentheater.
später gönnen wir uns ein nudelsüppchen und schlendern durch eine schmale gasse im ausgehviertel: rechts und links kleine restaurants und teehäuser mit wunderhübschen eingängen und nur soviel einblick, dass es einen gwundrig macht... leider sind die meisten eher unerschwinglich. wir begegnen einigen geishas (die hier geikos genannt werden wollen).
heute haben wir einen geführten, 5 stündigen rundgang durch einige viertel der stadt gemacht. mieh, die 'guidin', erzählte viele details aus dem leben der japanerInnen (u.a. wieso die mädels so komisch laufen: sie machen das absichtlich, weil sie denken, es sehe hübsch aus, wie in einem kimono zu gehen.naja).
am spätnachmittag schauen wir auf eigene faust einen tempel an. zusammen mit millionen von japanern und anderen touristen! dabei blühen die kirschbäume doch noch gar nicht... auch rund um den tempel ist eine riesige menschenmenge in den gassen unterwegs. trotzdem ist es hübsch, sehr touristisch halt.
heute abend wollten wir unnnnnnbedingt und endlich sushi vom laufband essen. so kam es, dass wir 2-3 km unterwegs waren, bis wir am bahnhof endlich fündig wurden! nach einer kurzen wartezeit durften wir uns auf ein stühlchen hieven und zuschlagen - zarteste fischlein, die auf der zunge zergehen :-) nach 16 tellerchen und je einer misosuppe (total ca. 30 franken!) waren wir satt und zufrieden und irgendwie auch noch den heimweg mit dem richtigen bus gefunden ;-)
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